Jeder Mensch hat seine ihm ureigenste Art den letzten Weg seines irdischen Daseins zu gehen (Rilke). Der Tod ist die letzte Entwicklungsaufgabe (Having Hurst), die jedes Individuum für sich zu meistern hat.
Der Sterbeweg verändert das Kommunikation Bedürfnis. Menschen begraben ihr Ego und hören vermehrt auf ihren Geist. Das eigene Verhältnis zum Sterben und Leben wird überprüft. Die Wörtliche Kommunikation verlagert sich auf das innere. Das ist ein wichtiger Punkt, den es zu verstehen gilt.
Das Bewusstsein für das Sterben wird zu dem Zeitpunkt geboren, bei Erhalt von Lebensverändernden negativen Gesundheitlichen oder für sich persönliche Nachrichten.
Gespräche mit Sterbenden haben die Berechtigung, ab dem Zeitpunkt der Nachricht zu beginnen. Dabei begleite ich mit meiner Ruhe und Vertrauen durch die ersichtlichen und innerlichen Phasen des Sterbeweges.
Nach Elisabeth Kübler – Ross
Nicht wahrhaben wollen, Zorn, Verhandeln, Depression, Akzeptanz