Stress, Ängste –
Stress, Ängste, Seelen Probleme, gibt niemand gerne zu, dass er diese hat ohne, dass ein sehr guter Grund vorhanden ist. Gibt es einen Grund, hat man diesen gefälligst in der Privatzeit und nicht bei der Arbeit zu bewältigen. Gibt es keinen ersichtlichen Anlass, ist das Verständnis gleich Null. Wie soll der Mensch auch erklären, dass er Tode erlebt durch die Ängste die ihn begleiten. Angst vor dem Jobverlust, Angst vor dem Alleinsein, Angst vor dem Leben, Angst seine Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können, Angst Geld an der Börse zu verlieren, Angst, Angst, Angst. Unsere Angst Sensoren sind nicht für unsere Alltagsängste gedacht. Was macht unser Körper? Er übergibt unsere Ängste der Seele, die gibt es weiter an unsere Zellen und so nähren wir unsere Zellen mit Ängsten. Wie die Wissenschaft bewiesen hat, sind die Erinnerungen nicht in unserem Gehirn, sondern in unseren Zellen. Unser Körper besteht aus ca. 100 Billionen Zellen (abhängig von Grösse und Gewicht des Menschen). Stellen Sie sich das «Buschtelefon» in ihrem inneren vor. Die einten Zellen verbreiten diese Angst Symptome, die andern Zellen transportieren eine andere Angst. Ein heilloses Durcheinander wo unseren ganzen Organismus in einen Dauerstress versetzt. Dank unserem Körper der voll automatisiert alles versucht auszugleichen, spüren wir den «destruktiven» Stress selten. Ab und zu mal die Grippe, vielleicht mal Kopfweh, vielleicht auch, dass man mal eine unruhige Nacht hat. Ein nicht endender Kreislauf. Ausser, man sagt Stopp und erforscht die Auslöser der Ängste. Auslöser können falsche Glaubenssätze, Seelenverträge, Schwüre und Versprechen sein. Z. B. «Lieber Gott / Liebes Universum, wenn du mir aus diesem Schlamassel hilfst, verspreche ich …» Kommt Ihnen das bekannt vor? Ich hatte diese Phase in meinem Teenager Alter. Wenn ich nur dazumal gewusst hätte, wie mächtig gesprochen Worte sind. Gedanken habe eine ganz andere Auswirkung, als wenn man was ausspricht. Für bindende Wortmagie müssen wir nicht weit zurück in der Geschichte. Die Berühmtesten kennen wir alle «Ja, ich will». Ein bindendes Versprechen. Viele verzichten heute Bewusst auf die Worte «Bis das der Tod uns scheidet». Uns allen ist die Macht des gesprochenen Wortes bewusst. Ebenso verhält es sich mit unseren Ängsten. In dem wir ihnen Nahrung bieten, nähren wir die Zellen und schwächen so unseren ganzen Organismus. Dann kommt der Tag X an dem einer unserer Ängste Wirklichkeit wird. Der explosive Schmerz den wir fühlen, nimmt uns die Luft zu atmen. Eine Liebe Kollegin hat mir letzthin gesagt: «Aus Angst sterben ist möglich». Sie hat es an sich erfahren was eine Wahrgewordene Angst anrichten kann. Zum grossen Glück geschah es in einer Gruppe Menschen die Goldrichtig reagierten.
Sage Stopp zu deinen Ängsten. Nimm dir Zeit für dich. Investiere in dich. Gib dich Vertrauensvoll der Wandlung hin.